Was tun?

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Dritte wie z.B. Vereine oder Schulen

Kurz und Knapp

Prävention

  • Schaffen Sie eine Atmosphäre des gegenseitigen Respekts: Alle sind ok. Unterschiede sind ok.
  • Interessieren Sie sich für das Wohlbefinden Ihres Gegenübers: Schauen Sie hin, fragen Sie nach.
  • Pflegen Sie eine offene Gesprächskultur: Reden Sie über Schönes, Schwieriges, Gefühle, Konflikte.
  • Informieren Sie sich und sprechen Sie mit den Kindern darüber, woran man Cybermobbing erkennt und was man dagegen tun kann.
  • Besprechen Sie mit den Kindern, wie sie sich digital schützen können und wo sie Hilfe finden, wenn sie im digitalen Raum angegriffen wird.

Intervention

  • Sprechen Sie es an, wenn Sie etwas "komisch" finden oder negative Dynamiken feststellen.
  • Tauschen Sie sich dazu aus. Fragen Sie z. B. Kolleginnen und Kollegen oder Fachpersonen/-stellen um Rat.
  • Überprüfen Sie anhand der Merkmale und Indikatoren, ob Cybemobbing vorliegen könnte.
  • Sie sind nicht alleine. Bauen Sie ein Helfernetz auf. Erziehungsberechtigte, Fachpersonen, wichtige Bezugspersonen (siehe Hilfsmittel und links), evtl. Polizei.
  • Planen Sie zusammen mit anderen Personen, wie Sie vorgehen, wenn sich der Verdacht bestätigt, und wer welche Aufgaben übernimmt.