Digitale Medien

Längst sind digitale Medien zentraler Bestandteil des Alltags von Kindern und Jugendlichen.

Die Entwicklungen rund um die digitalen Medien wie Smartphones, Tablets und Computern sind rasant und stellen viele Leitungsperson und Mitarbeitende von Institution für Kinder und Jugendliche vor grosse Herausforderungen. 

Die Erfahrungen zeigen, dass es nicht sinnvoll ist, die Heranwachsenden vor digitalen Medien abzuschirmen. Im Gegenteil. Kinder und Jugendliche müssen lernen kritisch und verantwortungsvoll mit digitalen Medien umzugehen. Nur so können sie die Potenziale der Medien nutzen und sich auch vor den Gefahren schützen.

Förderung von Medienkompetenz

Um Institutionen für Kinder und Jugendliche mit Unterstützungsbedarf für eine aktive Auseinandersetzung mit dem Thema zu sensibilisieren und sie auf dem Weg zu mehr Handlungskompetenz zu unterstützen, hat CURAVIVA Schweiz (heute YOUVITA) zusammen mit dem Nationalen Programm Jugend und Medien des Bundesamts für Sozialversicherungen (BSV) und der BFF Bern (Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule) einen Leitfaden entwickelt. Dieser Leitfaden gibt Mitarbeitenden und Leitungspersonen von Institutionen für Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen einen Überblick zu den wesentlichen Handlungsfeldern der medienpädagogischen Arbeit. Weiter stellt die Broschüre Fragebögen zur ersten Standortbestimmung und zur Konkretisierung der wichtigsten Handlungsfelder der medienpädagogischen Arbeit, praxisrelevante Informationen zu rechtlichen Aspekten sowie weiterführende Anregungen und Informationen zum Thema zur Verfügung.

Publikationen und Links

www.jugendundmedien.ch (Nationales Programm) 

Medienkompetenz im Schulalltag (Broschüre)  

MeKiS – Medienkompetenz in der Sozialen Arbeit | Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), Berufsfachschule Bern (BFF), CURAVIVA Schweiz

Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen in Sonderschulen (MUSE) | Institut für Professionalisierung und Systementwicklung, Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH)