KONGRESS | Erfolgreicher Abschluss der ersten Grossveranstaltung der Föderation ARTISET
800 Branchenvertreter:innen und -interessierte trafen sich am 23. und 24. September in Bern. Am ersten gemeinsamen Kongress von ARTISET mit ihren Branchenverbänden CURAVIVA, INSOS und YOUVITA unter dem Motto «Erfolgsrezepte teilen und voneinander lernen» nutzten Leitungspersonen und Fachkräfte aus Institutionen für Menschen im Alter, Menschen mit Behinderungen sowie Kinder und Jugendliche die Gelegenheit zum intensiven Austausch mit Referent:innen, Politiker:innen, Sponsoren und Verbandsvertreter:innen. Die Beteiligten nahmen wertvolle Impulse für die Zukunft mit.

Mit dem ARTISET-Kongress feierte die Föderation der Branchenverbände CURAVIVA, INSOS und YOUVITA eine erfolgreiche Premiere: Zwei Tage lang bot das vielfältige Programm im Kursaal Bern inspirierende Keynotes, praxisnahe Einblicke und engagierte Diskussionen. Die Grussworte von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider sowie dem ARTISET-Co-Präsidium, Marianne Streiff und Laurent Wehrli, unterstrichen die zentrale Rolle der Dienstleister, deren Engagement Zugehörigkeit und Teilhabe von vulnerablen Menschen ermöglicht. Gleichzeitig hoben sie die grossen Herausforderungen der Branchen hervor – vom Fachkräftemangel über die Förderung einer inklusiveren Gesellschaft bis hin zur Begleitung junger Menschen ins Erwachsenenleben in einem anspruchsvollen Umfeld.
Zu den Höhepunkten zählten die Keynotes von Michael Herzig zur Fehlerkultur und von Nathalie Knapp zur Psychologie von Netzwerken, die «Tour d’idées» mit innovativen Praxisbeispielen aus den Mitgliedsinstitutionen sowie die politische Podiumsdiskussion mit Vertreter:innen des Bundesparlaments. Fachreferate und Wahlveranstaltungen zu spezifischen Themen boten den Teilnehmenden die Chance, sich gezielt zu vertiefen. Ergänzt wurde das Programm durch interaktive Formate, Networking-Gelegenheiten und die Ausstellung der Sponsoren.
Der erste ARTISET-Kongress hat eindrücklich gezeigt, wie wertvoll der Austausch über Branchengrenzen hinweg ist – und wie viel positive Energie in der gemeinsamen Gestaltung der Zukunft steckt.
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